Die Aufregung durchströmte mich, als ich vor dem eleganten Hotel stand, in dem unser Date stattfinden sollte. Ich trug ein sorgfältig ausgewähltes Kleid, das meine Vorfreude widerspiegelte – eine Mischung aus Nervosität und Hoffnung. Meine Finger umklammerten die Griffe meiner Handtasche, während ich aufgeregt auf ihn wartete.

Endlich tauchte er auf, ein Lächeln auf den Lippen und seine Augen funkelnd. Sein Anblick nahm mir den Atem und ich konnte spüren, wie mein Herz schneller schlug. „Du siehst umwerfend aus“, sagte er, als er näher trat.

„Danke, du aber auch“, stammelte ich leicht verlegen, während ich versuchte, die plötzlichen Schmetterlinge in meinem Bauch zu beruhigen.

Gemeinsam schritten wir durch die eleganten Gänge des Hotels, das von warmem Licht durchflutet war. Die Atmosphäre war gleichzeitig entspannt und aufregend, und ich spürte, wie unsere Blicke sich immer wieder trafen – ein stilles Versprechen für den Abend, der vor uns lag.

Er führte mich zu einem gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke des Restaurants. Die Kerzenflammen warfen ein sanftes Licht auf unsere Gesichter, während wir tief in Gespräche verwickelt waren, die scheinbar mühelos von einem Thema zum nächsten flossen. Unsere Lacher füllten den Raum, und ich spürte, wie wir uns immer näher kamen.

Das Essen war exquisit, doch es war die Verbindung zwischen uns, die den Abend so besonders machte. Es war, als würden wir uns schon lange kennen, und jede Unterhaltung, jeder Blick, fühlte sich vertraut an. Es war ein magischer Moment, in dem die Zeit stillzustehen schien.

Nach dem Dinner schlug er vor, auf die Dachterrasse des Hotels zu gehen. Als wir die Treppe hinaufstiegen, konnte ich die funkelnden Lichter der Stadt unter uns sehen. Wir lehnten uns an das Geländer, und er legte seinen Arm sanft um meine Schultern, während wir gemeinsam den Nachthimmel betrachteten.

„Ich habe schon lange nicht mehr einen so wundervollen Abend gehabt“, sagte er leise, sein Blick fest auf die Sterne gerichtet.

Ich lächelte und legte meine Hand auf seine. „Ich fühle mich genauso.“

Die Zeit verging wie im Flug, und wir genossen jede Minute in der Gesellschaft des anderen. Doch schließlich war es an der Zeit, Abschied zu nehmen.

Als wir vor dem Hotel standen, war der Moment der Wahrheit gekommen. Unsere Blicke trafen sich erneut, und ich spürte die Intensität unserer Verbindung. „Ich hoffe, wir können das bald wiederholen“, sagte er leise.

„Das hoffe ich auch“, flüsterte ich, bevor wir uns langsam näher kamen und uns zu einem sanften Kuss trafen. Es war ein Kuss, der all die Emotionen und Hoffnungen dieses Abends einfing – ein Kuss, der den Beginn einer besonderen Romanze markierte.

Als ich mich schließlich von ihm löste, spürte ich, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitete. Der Abend hatte all meine Erwartungen übertroffen, und ich wusste, dass dies der Anfang von etwas Wundervollem war – eine Liebesgeschichte, die im Glanz eines Hotelabends begonnen hatte.